
Walter Frick
Walter Frick ist bodenständig, wertkonservativ und besitzt eine grosse Sensibilität zur Umwelt. Der Schaaner war von 2007 bis 2019 im Gemeinderat und kümmerte sich dabei unter anderem um verschiedene Anliegen rund um die ökologische Entwicklung der Gemeinde.
Walter blickt auf eine reiche berufliche Erfahrung zurück: Er war unter anderem auf dem Bau, im Weinhandel, in der Hotellerie angestellt, bis er seine Ausbildung zum Sozialpädagogen abschloss. Seit 1989 ist er bei der Stiftung für Heilpädagogische Hilfe in Liechtenstein (hpz) tätig. Seit seiner Pensionierung ist er zu 30 Prozent für den Bereich Arbeitsbeschaffung, Werbung und Verkauf für den Werkstattbereich des hpz im Einsatz.
Walter Frick ist verheiratet mit Sylvia und ist Vater von den zwei erwachsenen Kindern Laura und Johannes.
Steckbrief
Name:
Walter Frick
Jahrgang:
1956
Beruf:
Sozialpädagoge, Abteilungsleiter in Pension / hpz
Das mag ich:
Umweltthemen, Biobewirtschaftung eines Wingerts, Wein, Musik, malen, Gemütlichkeit, Gartengestaltung uvm.
Das mag ich nicht:
Ständige Nörgler ohne Alternativen, alles Besserwisser
Darum möchte ich in den Landtag:
Ich möchte mich vor allem für die Umwelt in Liechtenstein einsetzen. Auch die Themen Soziales, Kultur und Wirtschaft liegen mir sehr am Herzen.
Meine grösste Stärke:
Beharrlichkeit und Durchsetzungsvermögen
Meine grösste Schwäche:
Ungeduld, ab und zu zu emotional
Dieses Wort verbinde ich am ehesten mit dem Begriff «Vertrauen:
Handschlagqualität
Das möchte ich in Liechtenstein verbessern/erhalten:
- Umweltschutz vorantreiben, Ökologisierung der liechtensteinischen Landwirtschaft
- Soziale Themen anpacken, speziell Sucht und Drogen und die in diesem Zusammenhang miteinhergehenden Probleme (im jugendlichen Alter), Menschen im Alter
- Werte erhalten. Nicht alles Neue ist erstrebenswert. Eine gewisse Skepsis ist immer angebracht in Bezug auf Erneuerungen, vor allem auch im IT-Bereich. Umgang mit sozialen Medien usw.
Das muss ich unbedingt noch loswerden:
Die Umwelt liegt mir ganz besonders am Herzen. Mein Ziel ist es, es zu ermöglichen, dass die liechtensteinische Landwirtschaft ohne chemisch-synthetische Mittel auskommt. Damit einher geht die Unterstützung und Förderung der Biodiversität und das Erstellen von alternativen Strategien, wie dies in der Praxis umgesetzt werden muss. Argumente dafür gibt es zuhauf. Eine Aufzählung würde den Rahmen sprengen. Richtige Argumente dagegen gibt es nicht wirklich!